Mein Honorar ...
… ist orts- und branchenüblich für Paartherapie: Je 15 oder angebrochene 15 Minuten CHF 48.-, d.h. CHF 192.- / 60 Min. Dieser Tarif ist seit 2005 stabil. Ein Anspruch auf Krankenkassenbeiträge besteht in aller Regel nicht; Beziehungsprobleme sind keine Krankheiten.
Ich schicke Ihnen eine Rechnung mit Einzahlungsschein gewöhnlich jeweils nach zwei Sitzungen. Noch lieber würde ich die Rechnung fürs Telebanking im PDF-Format elektronisch übermitteln. Wenn Sie tatsächlich online bezahlen möchten, teilen Sie es mir bitte zusammen mit Ihren Koordinaten bei Ihrer Anmeldung mit. Wegen der hohen Gebühren für Bareinzahlungen am Postschalter bin ich froh, wenn Einzahlungen entweder über Internet oder per Zahlungsauftrag abgewickelt werden. Danke.
Eine Sitzung dauert gewöhnlich zwischen 90 und 120 Minuten. Manchmal auch etwas länger. Falls wir uns mehrmals sehen, liegt zwischen den einzelnen Gesprächen in der Regel ein Monatsabstand, eher mehr, selten weniger. Das ermöglicht Ihnen, konkrete Erfahrungen mit den Projekten zu machen, die wir in unseren Sitzungen erarbeitet haben, ohne dass Sie in eine Abhängigkeit von mir geraten und ohne dass wir den Faden zu einander verlieren.
Jeden vereinbarten Termin können Sie - auch ohne Begründung - jederzeit per E-Mail, Kontaktformular, SMS (079 375 02 34), oder schriftlich absagen, allerdings muss ich es mindestens 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin von Ihrer Absage wissen, sonst müsste ich Ihnen leider den Honorarausfall belasten (unabhängig von den Gründen) und zwar zum Ansatz: Durchschnitt der (maximal 4) vorangegangenen Sitzungen. Ihre Terminabsage ist okay, sobald ich Ihnen ausdrücklich bestätigt habe, dass Ihre Meldung bei mir angekommen ist.
Wenn Sie mich zwischen zwei Gesprächen anrufen oder per E-Mail kontaktieren möchten, berechne ich meinen Zeitaufwand über 10 Minuten zum gleichen Tarif. E-Mail: In meiner Antwort informiere ich Sie, wie viel Zeit ich dafür investiert habe.
Ich schicke Ihnen eine Rechnung mit Einzahlungsschein gewöhnlich jeweils nach zwei Sitzungen. Noch lieber würde ich die Rechnung fürs Telebanking im PDF-Format elektronisch übermitteln. Wenn Sie tatsächlich online bezahlen möchten, teilen Sie es mir bitte zusammen mit Ihren Koordinaten bei Ihrer Anmeldung mit. Wegen der hohen Gebühren für Bareinzahlungen am Postschalter bin ich froh, wenn Einzahlungen entweder über Internet oder per Zahlungsauftrag abgewickelt werden. Danke.
Eine Sitzung dauert gewöhnlich zwischen 90 und 120 Minuten. Manchmal auch etwas länger. Falls wir uns mehrmals sehen, liegt zwischen den einzelnen Gesprächen in der Regel ein Monatsabstand, eher mehr, selten weniger. Das ermöglicht Ihnen, konkrete Erfahrungen mit den Projekten zu machen, die wir in unseren Sitzungen erarbeitet haben, ohne dass Sie in eine Abhängigkeit von mir geraten und ohne dass wir den Faden zu einander verlieren.
Jeden vereinbarten Termin können Sie - auch ohne Begründung - jederzeit per E-Mail, Kontaktformular, SMS (079 375 02 34), oder schriftlich absagen, allerdings muss ich es mindestens 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin von Ihrer Absage wissen, sonst müsste ich Ihnen leider den Honorarausfall belasten (unabhängig von den Gründen) und zwar zum Ansatz: Durchschnitt der (maximal 4) vorangegangenen Sitzungen. Ihre Terminabsage ist okay, sobald ich Ihnen ausdrücklich bestätigt habe, dass Ihre Meldung bei mir angekommen ist.
Wenn Sie mich zwischen zwei Gesprächen anrufen oder per E-Mail kontaktieren möchten, berechne ich meinen Zeitaufwand über 10 Minuten zum gleichen Tarif. E-Mail: In meiner Antwort informiere ich Sie, wie viel Zeit ich dafür investiert habe.
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Partnerin, Ihren Partner über den Kontakt mit mir und über dessen Inhalt ins Bild setzen. Wenn ich auf Ihren Brief antworte, adressiere ich mein Mail grundsätzlich immer an beide Partner. In der Rolle des Geheimnisträgers wäre mir unwohl. Grundsätzlich ist es vorzuziehen, Ihre Anliegen in der Sitzung selbst vorzubringen. Dort haben Sie die grössten Chancen, dass Ihre Wünsche ganz oder teilweise erfüllt werden. Das ist auch der Grund, warum ich Ihre Paarthemen ausschliesslich mit Ihnen als Paar besprechen möchte.
Die Schweizerische Post hat auf den 1. Januar 2007 die Gebühren für Bareinzahlungen am Postschalter spürbar erhöht. Diese Gebühren gehen auf meine Kosten. Darum meine Bitte: Wenn es Ihnen möglich ist, zahlen Sie bitte Online oder per Zahlungsauftrag. Danke.
Wie kommt der 60-Minuten-Tarif eines freischaffenden Psychologen zu Stande?
Man geht davon aus, dass privat tätige Psychologinnen und Psychologen in einer durchschnittlich ausgelasteten Praxis und bei vergleichbarem Arbeitsaufwand ein Einkommen erzielen sollten, welches mit demjenigen von Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst vergleichbar ist. Da Psychologinnen und Psychologen in freier Praxis natürlich die Risiken und Kosten der Praxis (Miete, Pflege etc.) selber tragen, für ihre Ausbildung und Supervision selber aufkommen und auch ihre Altersvorsorge vollumfänglich finanzieren müssen, entsteht ein Bedarf an einem Bruttoeinkommen von jährlich ungefähr CHF 150'000.- bis CHF 185'000.-. Die Praxisnebenkosten (inkl. Altersvorsorge) betragen - je nach örtlichen und persönlichen Verhältnissen - im Durchschnitt ca. 50% des Bruttoumsatzes. Die produktive Arbeitszeit wird gewöhnlich folgendermassen berechnet: 40 Arbeitswochen pro Jahr (6 Wochen Ferien, 3 Wochen Militärdienst/ Krankheit, 3 Wochen Fort- bzw. Weiterbildung), 5-Tage-Woche. Dies ist aber eine Belastung, die mir persönlich zu hoch wäre, als dass ich auf Dauer ohne Burn-out dranbleiben könnte.
Welche Leistungen sind im Tarif eingeschlossen?
Vor- und Nachbereitung von Sitzungen, Führen von Dossiers, kurze telefonische Kontakte, Porti, Administration (Korrespondenz & Buchhaltung), Orientierungen von Bezugspersonen ausserhalb des eigentlichen Behandlungsplanes (nur nach ausdrücklicher Absprache mit den Klientenpaaren), allfällige Reisekosten und andere Spesen, sofern darüber keine separaten Vereinbarungen getroffen wurden.
Beratungstarife sind also keine Stundenlöhne!
Wie kommt der 60-Minuten-Tarif eines freischaffenden Psychologen zu Stande?
Man geht davon aus, dass privat tätige Psychologinnen und Psychologen in einer durchschnittlich ausgelasteten Praxis und bei vergleichbarem Arbeitsaufwand ein Einkommen erzielen sollten, welches mit demjenigen von Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst vergleichbar ist. Da Psychologinnen und Psychologen in freier Praxis natürlich die Risiken und Kosten der Praxis (Miete, Pflege etc.) selber tragen, für ihre Ausbildung und Supervision selber aufkommen und auch ihre Altersvorsorge vollumfänglich finanzieren müssen, entsteht ein Bedarf an einem Bruttoeinkommen von jährlich ungefähr CHF 150'000.- bis CHF 185'000.-. Die Praxisnebenkosten (inkl. Altersvorsorge) betragen - je nach örtlichen und persönlichen Verhältnissen - im Durchschnitt ca. 50% des Bruttoumsatzes. Die produktive Arbeitszeit wird gewöhnlich folgendermassen berechnet: 40 Arbeitswochen pro Jahr (6 Wochen Ferien, 3 Wochen Militärdienst/ Krankheit, 3 Wochen Fort- bzw. Weiterbildung), 5-Tage-Woche. Dies ist aber eine Belastung, die mir persönlich zu hoch wäre, als dass ich auf Dauer ohne Burn-out dranbleiben könnte.
Welche Leistungen sind im Tarif eingeschlossen?
Vor- und Nachbereitung von Sitzungen, Führen von Dossiers, kurze telefonische Kontakte, Porti, Administration (Korrespondenz & Buchhaltung), Orientierungen von Bezugspersonen ausserhalb des eigentlichen Behandlungsplanes (nur nach ausdrücklicher Absprache mit den Klientenpaaren), allfällige Reisekosten und andere Spesen, sofern darüber keine separaten Vereinbarungen getroffen wurden.
Beratungstarife sind also keine Stundenlöhne!
© Dr. Klaus Heer: Psychologe – Paartherapeut – Autor